Archiv 2011

Archiv der Pressemitteilungen der FDP Bonn-Duisdorf aus 2011

Pressemitteilung vom 10.12.2011

Neue Buslinie verbindet Ückesdorf und Röttgen

Pressemitteilung vom 02.12.2011

FDP zum Burgweiher-Carée

„Die FDP-Fraktion in der Bezirksvertretung Hardtberg bedauert den ergebnislosen Verlauf der Ausschreibung für das städtische Grundstück am Burgweiher“, erklärt der Stadt- und Bezirksverordnete Frank Thomas. Eine entsprechende Mitteilungsvorlage steht auf der Tagesordnung der nächsten Sitzung der Bezirksvertretung am 13. Dezember.

Zum weiteren Vorgehen führt der FDP-Stadtverordnete aus: „Der Standort des Burgweiher-Carrés hat zentrale Bedeutung für die städtebauliche Weiterentwicklung der Duisdorfer Innenstadt. Im Rahmen des von der FDP seinerzeit beantragten Runden Tischs konnte mit allen Betroffenen Einvernehmen über die Gestaltung des Projekts erzielt werden. Leider ging der gesamte Prozess immer nur sehr schleppend voran. Die FDP steht weiterhin zum Projekt. Ich erwarte von der Verwaltung, dass jetzt auch alternative Vergabemöglichkeiten für das städtische Grundstück geprüft werden, nachdem die europaweite Ausschreibung gescheitert ist. Da das städtische Grundstück für einen Einzelinvestor zu klein ist, muss jedoch das Gespräch mit den direkten Nachbareigentümern gesucht werden.“

gez. Frank Thomas, Stadtverordneter und Bezirksverordneter

Pressemitteilung vom 26.10.2011

FDP: Bebauung des ehemaligen Finkenhofs für die Umgebung verträglich gestalten

Die FDP-Fraktion in der Bezirksvertretung Hardtberg setzt sich für eine mit der Umgebung verträgliche Gestaltung einer möglichen Bebauung des Geländes am ehemaligen Finkenhof ein. In die gleiche Richtung zielt eine jetzt vorgelegte Beschlussvorlage der Verwaltung zur Aufstellung eines Bebauungsplans.
„Es liegt eine Bauvoranfrage zum Neubau von 15 Reihenhäusern vor, die die Baugrenzen des geltenden Bebauungsplans deutlich überschreitet und die unmittelbaren Nachbarn an der Delpstraße durch die Straßenführung direkt an den Gartengrenzen entlang erheblich belasten würde“, erklärt der Stadt- und Bezirksverordnete Frank Thomas.
„Es muss bei einer Bebauung vielmehr ein gewisser Hofcharakter entstehen und die Erschließung muss umgebungsverträglich gestaltet werden“, führt Thomas weiter aus. Mit dem Aufstellungsbeschluss kann das geplante Vorhaben zurückgestellt werden, jedoch wäre ein Vorhaben gleichwohl im Rahmen des gültigen Bebauungsplans genehmigungsfähig, wenn die genannten Voraussetzungen erfüllt würden.
Pressemitteilung vom 21.10.2011

Der Ückesdorfer Friedhofsweg bleibt offen

Pressemitteilung vom 15.10.2011

Unruhe auf dem Ückesdorfer Friedhof

Pressemitteilung vom 14.10.2011

FDP gegen Ausweitung der Parkgebührenpflicht in Duisdorf auf den Samstag

Die FDP-Fraktion in der Bezirksvertretung Hardtberg ist strikt gegen die geplante Ausweitung der Gebührenpflicht für das Parken im Duisdorfer Zentrum auf den Samstag. Hintergrund ist eine Vorlage der Verwaltung (DS-Nr. 1112974), die am 15. November in der Bezirksvertretung und am 24. November im Rat verabschiedet werden soll. Diese schlägt vor, das Parken im Stadtbezirkszentrum, das samstags vormittags bislang kostenfrei mittels Parkscheibe möglich ist, künftig von 9 bis 14 Uhr gebührenpflichtig zu machen. Die FDP sieht hierin eine erhebliche Beeinträchtigung des Einkaufsstandorts Duisdorf. „Die einfache Erreichbarkeit des Stadtbezirkszentrums durch unkomplizierte Parkmöglichkeiten ist bisher ein großer Anreiz für die Menschen, samstags in Duisdorf und beispielsweise nicht im Einkaufszentrum in Alfter-Oedekoven einzukaufen. Dieser Standortvorteil darf nicht zugunsten bestenfalls geringfügiger Mehreinnahmen für den städtischen Haushalt verspielt werden“, erklärt der Stadt- und Bezirksverordnete Frank Thomas.
Pressemitteilung vom 20.06.2011

Stamp: Obstwiese an der Witterschlicker Allee erhalten

Der Röttgener Stadtverordnete Joachim Stamp lehnt die Pläne der SPD zu einem Bau eines Mehrgenerationenhaus auf der Obstwiese an der Witterschlicker Allee ab: „Es kann nicht sein, dass wir jetzt leichtfertig die letzte innerörtliche Grünfläche bebauen. Im zukünftigen Baugebiet „Am Hölder“ ist genug Platz.“ Die Obstwiese werde von Kindern zum Spielen und von der Freiwilligen Feuerwehr genutzt. Zudem solle die Fläche offen gehalten werden, um später noch einmal die Möglichkeit offen zu halten, einen zentralen Kinderspielplatz oder eine Parkanlage zu gestalten. „Das Mehrgenerationenprojekt ist gut gemeint, taugt aber nicht an dieser Stelle“ , so Stamp. Damit würde die Wiese zwangsläufig komplett der Bebauung geopfert. Stamp weiter: „Ein Mehrgenerationenhaus ist ja kein kleines Milchhäuschen, sondern eine große Einrichtung unter anderem mit Großküche und Anlieferungsverkehr. Da bleibt von der Wiese nichts mehr übrig.“ Stamp schlägt stattdessen ein gemeinsames Gespräch vor, um einen geeigneten Standort für das Mehrgenerationenhaus im Neubaugebiet „Am Hölder“ zu finden.
Pressemitteilung vom 10.02.2011

FDP lehnt flächendeckende Videoüberwachung im Hardtberg ab

Der Vorsitzende der FDP Duisdorf und Stadtverordnete Frank Thomas erklärt zu den Vorschlägen des Vorsitzenden des CDU Stadtbezirksverbands Christos Katzidis:
„Videoüberwachung im Bereich öffentlicher Flächen greift massiv in die Freiheit der Bürger ein und beschäftigt Polizeibeamte hinter Monitoren statt auf der Straße. Deshalb lehnen wir eine flächendeckende Videoüberwachung ab. Wer dem Bürger mehr Sicherheit bieten will, der schafft das nur, wenn er mehr Polizeibeamte in den operativen Dienst bringt. Deshalb fordert die FDP Duisdorf den vermehrten Einsatz von Fuß- und Fahrradstreifen sowie von Zivilstreifen in den Abendstunden.“
„In diese Richtung ziele auch der Bürgerantrag der Gewerbegemeinschaft Hardtberg in der Bezirksvertretung, der den Einsatz des Stadtordnungsdienstes in den Abendstunden fordere“, ergänzt Rüdiger Nollmann, Fraktionsvorsitzender der Liberalen in der Bezirksvertretung. „Auch stehe zu befürchten, dass es zu einem Verdrängungseffekt kommt und die Kriminalität lediglich an andere Plätze verlagert werde“, so Nollmann weiter.
Um dem Sicherheitsbedürfnis der Bürger Rechnung zu tragen, möchte die FDP auch verstärkt Orte umgestalten, die zu unübersichtlich oder zu dunkel sind. Durch städtebauliche Maßnahmen wie zum Beispiel Licht, Pflasterung und Heckenschnitt kann viel zur Sicherheit beigetragen werden. „Sparvorschläge zur Reduzierung der Straßenbeleuchtung im Rahmen der laufenden Bürgerbeteiligung sehe ich daher kritisch“, meint Frank Thomas.