Archiv 2014

Pressemitteilung vom 3.12.2014

FDP zum Burgweiher-Carré
„Die FDP bedauert das Scheitern der Projekts Burgweiher-Carré. Aufgrund der langen Verhandlungszeit zwischen Investor und Stadt konnte man natürlich schon skeptisch werden, letztlich war die Mitteilung über den Rückzug des Investors in Ergänzung zur schriftlichen Beantwortung unserer Großen Anfrage doch eine Überraschung“, erklärt der Bezirksverordnete Frank Thomas.

Zum weiteren Vorgehen führt der Duisdorfer FDP-Chef aus: „Der Standort des Burgweiher-Carrés hat zentrale Bedeutung für die städtebauliche Weiterentwicklung der Duisdorfer Innenstadt. Deshalb kann man froh sein, dass noch nicht mit einem Bau begonnen wurde. Am besten wäre es, wenn jetzt ein Neustart mit einem neuen Investor gelänge. In diesem Zusammenhang müsse man sich jedoch auch das städtebauliche Konzept überdenken: Ich kann mir an dieser Stelle gut innerstädtisches Wohnen vorstellen.“

 

Pressemitteilung vom 12.8.2014

Mehr Verkehrssicherheit im Schmittgasser Kirchweg

Der Vertreter der FDP-Fraktion in der Bezirksvertretung Hardtberg Frank Thomas fordert mehr Verkehrssicherheit im Schmittgasser Kirchweg: „Zur Verkehrssicherheit und Verkehrsberuhigung sind im Schmittgasser Kirchweg mehreren Fahrbahnkissen vorhanden, erläutert der FDP-Bezirksverordnete Frank Thomas und ärgert sich: „Leider weichen viele Autofahrer auf den Gehweg aus, um die Fahrbahnkissen nicht überfahren und das Tempo reduzieren zu müssen Dies führt zum einen zu einer Gefährdung der Fußgänger, zum anderen wird das Ziel der Verkehrsberuhigung konterkariert, zumal die Straße neuerdings als Fahrradstraße ausgewiesen ist.“ Deshalb hat der Duisdorfer FDP-Chef beantragt, in Höhe der Fahrbahnkissen Poller anzubringen, die das Ausweichen auf den Gehweg verhindern. Ferner soll die Verwaltung prüfen, wie viel es koste, wenn der gesamte Schmittgasser Kirchweg mit Pollern ausgestattet wird, wie dies bereits zum Teil der Fall sei.

 

Pressemitteilung vom 11.6.2014

FDP zur Wahl der Bezirksbürgermeisterin

Die FDP Bonn-Duisdorf beglückwünscht Petra Thorand (CDU) zu ihrer Wiederwahl als Bezirksbürgermeisterin: „Frau Thorand repräsentiert und vertritt den Hardtberg vorzüglich“, ist der Duisdorfer FDP-Chef und Bezirksverordnete Frank Thomas überzeugt.Die FDP ist jedoch enttäuscht, dass der klare Wählerauftrag zur Bildung einer bürgerlichen Mehrheit im Stadtbezirk Hardtberg nicht umgesetzt wurde. CDU, FDP und BBB haben zusammen 50,9 % der Stimmen erhalten und verfügen mit 10 von 19 Sitzen über eine Mehrheit in der Bezirksvertretung Hardtberg. Der FDP-Bezirksverordnete Frank Thomas sieht die Zusammenarbeit von CDU und Grünen skeptisch: „CDU und Grüne haben im Hardtberg wenig inhaltliche Übereinstimmung. Ich kann mir nicht vorstellen, wie sich über sechs Jahre eine effektive Zusammenarbeit zum Wohle des Stadtbezirks gestalten kann. Zumal auf Ratsebene die Grünen womöglich als Opposition agieren werden.“

An CDU und SPD gerichtet sagt Thomas: „Dass man nicht mal miteinander spricht, ist ein Armutszeugnis. Ein Bündnis aus CDU, SPD und FDP hätte den Hardtberg vorangebracht und wäre die bessere Option als schwarz-grün gewesen.“

Die Wahl von Gisbert Weber (SPD) und Christian Trützler (Grüne) sieht die FDP laut Thomas kritisch: „Beide sind Vorsitzende wichtiger Vereine in Duisdorf und leisten gute Arbeit. Eine Verquickung dieser Tätigkeiten mit dem repräsentativen Amt des stellvertretenden Bürgermeisters hätte nicht sein müssen.“

 

Pressemitteilung vom 9.6.2014

FDP begrüßt Planungen zur Umgestaltung des Spielplatzes „Auf dem Kirchbüchel“

Die FDP Bonn-Duisdorf freut sich, dass die Verwaltung jetzt die Pläne zur Umgestaltung des Spielplatzes „Auf dem Kirchbüchel“ vorgelegt hat. „Der Spielplatz ist in einem schlechten Zustand, die Spielgeräte wurden abgebaut, weil sie marode waren und der verbliebene Bolzplatz ist aufgrund der starken Nutzung auch renovierungsbedürftig“, erklärt der Duisdorfer FDP-Chef und Bezirksverordnete Frank Thomas. Neben der Herrichtung des Bolzplatzes soll jetzt auf dem Spielplatz auch ein Boule-Platz angelegt werden. Mit der Anlage des Boule-Platzes kommt die Verwaltung einem Bürgerantrag nach, den die Bezirksvertretung Hardtberg in ihrer abgelaufenen Amtsperiode unterstützt hat. Frank Thomas dazu weiter: „Es freut mich sehr, dass hier Ideen aus der Bürgerschaft aufgegriffen und zeitnah umgesetzt werden. Dies fördert und unterstützt bürgerschaftliches Engagement.“

 

Pressemitteilung vom 29.05.2014

Nichtöffnung des Freibadteils des Hardtbergbades ist ein Affront des OB gegen den Hardtberg

„Die Entscheidung des OB den Freibadteil des Hardtbergbades zum 1. Juni nicht zu öffnen ist ein Affront gegen den Stadtbezirk Hardtberg und ein weiterer seiner Angriffe gegen das Hardtbergbad“, erklärt der Duisdorfer FDP-Vorsitzende und Bezirksverordnete Frank Thomas. „Es ist absolut unverständlich, weshalb wegen zwei noch ungeklärter Unglücksfälle, die offenbar nicht auf Fehler des Personals zurückzuführen sind, das Freibad nicht geöffnet werden soll. Was hätte der OB gemacht, wenn es die beiden Unfälle nicht gegeben hätte?“, fragt sich Thomas. Die FDP fordert den OB daher auf, umgehend Lösungen für die angeführten Personalengpässe zu suchen und eine baldige Öffnung des Freibads sicherzustellen.

 

Pressemitteilung vom 29.05.2014

Umdenken beim Umbau von Bushaltestellen notwendig

„Der barrierefreie Umbau von Bushaltestellen ist schon alleine wegen der immer älter werdenden Bürgerschaft und wegen des allgemein sehr schlechten Zustands vieler Haltestellen sehr zu begrüßen und wird von der FDP unterstützt“, erklärt der Duisdorfer FDP-Vorsitzende und Bezirksverordnete Frank Thomas. „Aufgrund der desolaten Haushaltslage der Stadt Bonn müssen wir aber immer darauf achten, dass dies nicht zu zusätzlichen Kosten führt. Die FDP erwartet, dass die Stadtverwaltung jeweils die wirtschaftlichste Variante für den Bau vorschlägt. Es darf nicht sein, dass aus ideologischen Gründen der Busverkehr gegenüber dem Autoverkehr einseitig bevorzugt wird“, fordert Thomas.

 

Pressemitteilung vom 4.3.2014

FDP Bonn-Duisdorf beschließt Kommunalwahlprogramm für den Hardtberg

Auf seinem Parteitag beschloss der FDP-Ortsverband Bonn-Duisdorf diese Woche sein Kommunalwahlprogramm für den Stadtbezirk Hardtberg. Wesentliches Ziel der Liberalen ist es, die Zukunftsfähigkeit und Lebensqualität der Ortsteile Duisdorf, Brüser Berg und Lengsdorf weiter zu verbessern. Dabei setzen sie auf ein Engagement und Eigenverantwortung der Bürgerinnen und Bürger.

Als Voraussetzungen einer nachhaltigen Stadtentwicklung setzt sich die FDP für eine kluge Stadtplanung in allen Lebensbereiche ein, vom Wohnen bis zum Arbeiten, vom Verkehr bis zur Freizeit, von der Bildung bis hin zu Kultur und Sozialem. Umbau und Umnutzung sowie Verdichtung und Modernisierung überalterter Bausubstanz sollen gleichwertig neben städtebaulicher Erweiterung stehen. Die weitere Entwicklung der Gallwitzkaserne und des Gebiets „An den Lappenstrünken“ soll zusätzlichen wertvollen urbanen Wohnraum schaffen.

Um mehr Sicherheit auf Straßen, Wegen und Plätzen sowie öffentlichen Einrichtungen zu schaffen, setzt die FDP auf eine Verknüpfung von Stadtentwicklung und Kriminalprävention. Ziele sind eine bessere Beleuchtung, die auch einer abendlichen Belebung einiger Ortsteile, zugute kommt, eine wirkungsvolle Polizeipräsenz an Brennpunkten, mehr Sicherheitspersonal im ÖPNV und ein verstärkter Einsatzes von Streetworkern.

Die FDP fordert eine ausgewogene und bedarfsgerechte Verkehrsplanung und moderate Parkgebühren. Im Standortwettbewerb mit der Region liegt ein besonderes Augenmerk auch au der Förderung des heimischen Mittelstands. Dazu gehören eine breitere Anlage der städtischen Wirtschaftsförderung vor Ort, eine Prüfung von Steuern und Abgaben, und die Umsetzung des Projekts „Burgweiher-Carrée“.

Als Teil der „Beethovenstadt Bonn“ räumen die Duisdorfer Liberalen auch der Kultur einen hohen Stellenwert ein. Sie unterstützen eine lebendige Kulturszene und wollen die Jugendkultur besonders stärken, z. B. durch eine gesicherte finanzielle Unterstützung des Kulturzentrums Hardtberg, dortige Auftrittsmöglichkeiten und kostengünstige Proberäume. Der Ratssaal soll als „Offenes Bezirksrathaus“ für kulturelle Veranstaltungen sowie für die Vereinsnutzung offen stehen. Die FDP fordert weiter, dass der Brüser Berg mit seinen Einrichtungen, wie z.B. das Nachbarschaftszentrum oder die Stadtteilbibliothek im Stadtbezirk weiter eine wichtige Rolle spielen.

Auch durch die Vielfalt der Sportangebote soll der Hardtberg attraktiv bleiben. Das Hardtbergbad müsse endlich saniert und durch ein zukunftsweisendes Konzept wieder attraktiver werden. Ein klares „Nein“ findet man zu einer Sportstättennutzungsgebühr, denn der Breitensport müsse weiterhin eine Unterstützung durch Vereine, Schulen und Stadt erfahren.

Alle Ziele möchte die FDP weiterhin nur mit einer verantwortungsvollen Finanzpolitik umsetzten, um durch einen soliden kommunalen Haushalt langfristig die Zukunft aller Bürger zu sichern.

„Mit diesem Programm können wir können wir den Bürgerinnen und Bürgern ein attraktives liberales Programm anbieten“, freute sich der Duisdorfer FDP-Chef Frank Thomas, dessen jährlicher Geschäftsbericht ebenfalls auf der Tagesordnung stand. Daneben konnte Frank Thomas den Bonner Kreis- und Fraktionsvorsitzenden Werner Hümmrich, den Bonner Landtagsabgeordneten und stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Dr. Joachim Stamp sowie den Stadtverordneten Achim Kansy zu aktuellen Berichten begrüßen.