Archiv 2015

 

Pressemitteilung vom 25.02.2015

Ortsparteitag der Freien Demokraten Duisdorf

Wir sind freie Demokraten!

Mit diesem Motto starteten die Freien Demokraten ins neue Jahr. So auch in Duisdorf. Die Aufbruchstimmung wurde auch durch zwei Roll-Ups mit dem neuen Parteilogo versinnbildlicht, die der Vorsitzende Frank Thomas extra zur Sitzung mitgebracht hatte.

Daneben waren die lokalpolitischen Themen zentrale Punkte der Zusammenkunft. So war sich der Parteitag einig, dass für das Burgacker-Carrée nach dem Scheitern des bisherigen Investors neue Ideen gefunden werden müssen, dass die potentiellen Wohnbaugebiete „An den Lappenstrünken“, „Gallwitzkaserne“ und „Am Bruch II“ mit Nachdruck weiter verfolgt werden müssen und dass die Absage der Jamaika-Koalition im Rat an die bisherigen Planungen zur Hardtbergbahn ein positives Signal für die städtischen Finanzen sei. Nachdem der Landtagsabgeordnete und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Freien Demokraten im Landtag von NRW Dr. Joachim Stamp den Vorsitzenden Frank Thomas für seine sachorientierte und kompetente Arbeit in der Bezirksvertretung Hardtberg und im Planungsausschuss der Stadt Bonn gelobt hatte, wurde dieser als Ortsvorsitzender der Freien Demokraten Bonn-Duisdorf einstimmig für weitere zwei Jahre in seinem Amt bestätigt.

Als stellvertretende Vorsitzende wurden Eva Schmelmer und Axel Müller bestätigt. Tekin Celiköz ist als Stellvertreter neu gewählt worden. Als Schatzmeister wurde Michael Krämer und als Schriftführer Oliver C. Thornton bestätigt. Der Vorstand wird von den Beisitzerinnen und Beisitzern Dr. Solveig Palm, Gabriele Maureder, Christian Lüdtke, Werner Tutas, Alexander Schwingel und Mark Sanders komplettiert.

 

Pressemitteilung vom 15.01.2016

Freie Demokraten: Bedauerlich aber konsequent

Bedauerlich, aber konsequent nennt der Chef der Duisdorfer Freien Demokraten Frank Thomas die Schließung des Bürgeramts im Stadtbezirk Hardtberg. „Immer nur über aufgeblähte Strukturen und ständig wachsende Schulden zu lamentieren, bringt uns nicht weiter. Wenn man langfristig über eine Million Euro jährlich einsparen kann, muss man auf die ein oder andere liebgewonnene Bequemlichkeit verzichten. Die Finanzen unserer Stadt und die Zukunft unserer Kinder haben für die FDP Priorität“, sagte Thomas. Die FDP erwarte jedoch, dass die leergezogenen Räume im Rathaus Hardtberg saniert und mit anderen Dienststellen der Stadtverwaltung besetzt werden, um damit an anderer Stelle angemietete Büroflächen abgeben zu können.