Jetzt Angebote der Bad Godesberger Händler, Restaurants und Handwerker nutzen!
Der FDP-Ortsverband Bad Godesberg sorgt sich um Restaurants, Händler und Handwerker im Stadtbezirk. Damit das Angebot Bad Godesbergs auch nach dem Ende der Corona-Krise genauso stark ist wie vorher, sind wir alle als Bürgerinnen und Bürger gefragt und können jetzt vor Ort etwas dafür tun.
Bernd Fesel, Ortsvorsitzender der Liberalen Bad Godesberg: „Wir stellen erfreut fest, wie viele Restaurants in der aktuellen Krise einen Abholservice anbieten, und wie viele Händler eine Bestellung per Internet oder Telefon ermöglichen. Wir Godesberger sind alle aufgerufen, unsere Gewerbetreibenden vor Ort zu unterstützen und ihre Angebote gerade jetzt in Anspruch zu nehmen.“
Man dürfe nicht zulassen, dass nach der Krise der Handel noch stärker in die Hände überregionaler oder internationaler Unternehmen geraten, die mit ihren Möglichkeiten des Online-Shopping jetzt versuchen zu punkten.
Vielmehr gelte es, die Online-Angebote des stationären Einzelhandels und so die Innenstadt Bad Godesberg zu stärken: Das will die FDP mit einer Initiative flankieren, damit die Förderangebote des Landes NRW für den Einzelhandel auch in Bad Godesberg besser genutzt werden.
Die Bad Godesberger Liberalen verweisen auf Online-Informationsmöglichkeiten des General-Anzeigers und auf Facebook, sowie an die Läden und Restaurants und auf deren Websites, welche Angebote zur Verfügung stehen. Die nötigen behördlichen Schutzauflagen sollten selbstverständlich eingehalten werden.
„Die öffentlichen Hilfen sind natürlich wichtig – wir dürfen uns aber nicht alleine auf den Staat verlassen. Wir müssen auf unser bürgerschaftliches Engagement zugunsten unserer Gewerbetreibenden setzen, damit Bad Godesberg auch nach der Krise ein reiches Angebot aus Handel, Gaststätten und Handwerk hat. Jeder kann jetzt seinen Beitrag dazu leisten“, so Felix Hey, stellv. Ortsvorsitzender der FDP.
Hier ein Link zur Stärkung des stationären Einzelhandels im zunehmenden Wettbewerb, insbesondere mit dem Onlinehandel, durch Förderung des Landes NRW:
https://www.fz-juelich.de/etn/DE/DigitalerEinzelhandel/einzelhandel_node.html
Liebe Bonner FDP,
Ihr seid doch angeblich die, die sooo viel von Wirtschaft verstehen.
Könnt Ihr mir denn erklären, wie man soooo einen Vertrag wie für das Projekt ‘Urban Soul’ abschließen kann.
Schließlich gebt Ihr doch auf Euren Plakaten auch damit an, dass Ihr Bonn voranbringt und das Bonner Loch weg ist …
Toll wir haben jetzt statt einem zwei Klötze vor dem Hauptbahnhof, haben einen Primark bekommen und kriegen noch einen Lidl.
Da kriegt man höchstens den Blues, aber mit Soul hat das wenig zu tun.
Dafür kommen auf den Bonner Steuerzahlen nun mal wieder unnötige Kosten zu (aktueller Stand: 12,5 Millionen).
Leider hat das Thema Geldverschwendung in Bonn Tradition:
OB Dieckmann mit Ihrem WCCB-Desaster; OB Nimptsch mit unnötigen Prozessen und nun OB Sridharan, der anscheinend unbedingt dieses Projekt durchsetzen wollte.
Wie bitte schön kann man einen Vertrag abschließen:
in dem “klare Vorgaben zur Abrechnung der Residualkosten” fehlen
und gerade mal vier (!) Wochen (!) Zeit, um diese zu prüfen.
Und das dann noch bei der Bonner Verwaltung, die sowieso als besonder schnell und effizient gilt. 😉
Da sage ich dann nur:
Danke, liebe Bonner FDP!
Apropos … vielleicht solltet Ihr auch mal Eure Homepage aktualisieren … auf der Seite der Ratsfraktion ist noch das Wahlprogramm von 2014 – oder tretet Ihr mit diesem wieder an? Und der Rathausbrief ist von Januar 2019? Ist seitdem nichts mehr passiert? In Bonn schon …
Zumindest ist bei der Bonner FDP am Sa. 28.03.20 die Corona-Krise endlich angekommen … leider nur mit einem Link, der nichts mit dem Bonner Einzelhandl zu tun hat. Vielleicht solltet Ihr mal eine lokale Zeitung lesen. Im General-Anzeiger hättet Ihr (auch online) folgendes gefunden:
“Die Bonner Internetagentur Papoomedia hat das kostenlose Portal „werliefertnachhause.de“ für regionale Lieferdienste ehrenamtlich entwickelt. In der Plattform können sich Einzelhändler, Dienstleister und private Initiativen eintragen, die ihre Produkte und Angebote per Lieferdienst oder online anbieten.” (https://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/stadt-bonn/wie-der-bonner-handel-gegen-die-krise-kaempft_aid-49849205)
Vielleicht lasst Ihr mal bei Euch in der Partei ein paar Jüngere ran, da besteht zumindest die Chance, dass sie wissen, was das Internet ist.
Mit freundlichen Grüßen
Christian Schuhmacher
Quellen: General-Anzeiger (per Link angebeben), FDP (eigenes Foto, aufgenommen in der Poppelsdorfer Allee, akuelle Screenshots der Bonner FDP und der Bonner FDP-Ratsfraktion)
https://www.facebook.com/groups/526375064947801/
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