Pressemitteilung vom 25.09.2013
Verkehrssituation in der Von-Witzleben-Straße und Goerdelerstraße wird überprüft
Aufgrund von Bürgerbeschwerden hat der Hardtberger FDP-Stadtverordnete, Frank Thomas, eine kleine Anfrage an die Stadtverwaltung gestellt, welche Geschwindigkeiten in der als Tempo-30-Zone ausgewiesenen Von-Witzleben-Straße gefahren werden und ob dort Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt werden. In ihrer Antwort teilt die Stadt jetzt mit, dass auch die Polizei dieses Anliegen an sie herangetragen habe. „Die Stadtverwaltung werde jetzt in der Von-Witzleben-Straße und der parallel verlaufenden Goerdelerstraße Messungen durchführen“, teilt Thomas mit. Nach Auswertung der Geschwindigkeitsmessungen können der Situation entsprechende und erforderliche Maßnahmen – wie Aufpflasterungen – geprüft und erörtert werden.
Pressemitteilung vom 20.09.2013
FDP-Antrag fordert Informationen über Flüchtlingsunterbringung auf dem Gelände der Gallwitz-Kaserne
Pressemitteilung vom 24.07.2013
Stamp: Bepflanzung des Röttgener Kreisels rückt näher – Künstlerische Gestaltung zu späterem Zeitpunkt geplant
Pressemitteilung vom 07.06.2013
FDP fordert Tempo beim Burgweiher-Karrée
Pressemitteilung vom 21.03.2013
Wohnbaureserveflächen in Bonn dar. Es können hier bis zu 300
Wohneinheiten geschaffen werden“, erklärt der Hardtberger
FDP-Stadtverordnete und Planungssprecher Frank Thomas. Alle Fraktionen
stehen einhellig hinter diesem Projekt. „Soweit die Entwicklungsmaßnahme
Ende 2012 ausgelaufen ist, hat dies jedoch keine Auswirkungen auf das
Nutzungskonzept, sondern nur auf die Erschließungskosten, die nunmehr
nicht mehr über die Entwicklungsmaßnahme teilfinanziert werden können“,
so Thomas weiter und ergänzt: „Die Bürgerinitiative aus Reichshof ist
damit falsch gewickelt, wenn sie meint, das Gelände stünde durch
Auslaufen der Entwicklungsmaßnahme Hardtberg für ein anderes
Nutzungskonzept zur Verfügung.“
Pressemitteilung vom 20.02.2013
Pressemitteilung vom 20.02.2013
Stärkung des bürgerlichen Mittelstandes – Anerkennung und Motivation von Eigenleistung – Bildungspolitik, Integration und Inklusion ohne Lebenslügen und ideologische Scheuklappen – erfolgreiche Berufsvermittlung für die „Generation 50+“ – einen Mangel an Themen für den Bundestagswahlkampf, bei denen eine liberale Handschrift notwendig und als kämpferische Position liberaler Konsens ist, vermag Joachim Stamp, Bonner Landtagsabgeordneter und Gastredner beim sehr gut besuchten Ortparteitag der FDP Bonn-Duisdorf, nicht zu erkennen.
Zu fortgeschrittener Stunde begannen zahlreiche engagierte Parteifreunde noch eine lebhafte Diskussion über die Schwerpunkte liberaler Wahlkampfthemen, wobei immer wieder festgestellt wurde, dass die FDP es seit ihrer Berliner Regierungsverantwortung besonders schwer hat, die Aufmerksamkeit auf ihre Sachthemen zu lenken. Auch in der Bonner Kommunalpolitik werden zwar liberale Positionen faktisch oft übernommen, das liberale Profil geht aber im Dauerstreit zwischen grünschwarzer Ratsmehrheit und SPD-Bürgermeister oft unter.
„Vor Ort“ in ihrem Bezirk Duisdorf, der sich bis Ippendorf, Venusberg und Röttgen erstreckt, können die Liberalen auf beachtliche Erfolge verweisen; sowohl in den bisherigen Wahlergebnissen wie auch in der Arbeit vor Ort. Frank Thomas, wiedergewählter Vorsitzender der FDP-Duisdorf setzte deshalb auch einen Akzent mit seinem einstimmig beschlossenen Antrag zum Erhalt des Hardtbergbades, das im Rahmen des gesamtstädtischen Bäderkonzeptes der FDP mit hoher Priorität erhalten bleiben sollte.
Beschlossen wurde hierfür:
– Der Einsatz für weitere Sanierung und langfristigen Erhalt des Hardtbergbades
– Die Aufforderung an den Oberbürgermeister und die schwarzgrüne Ratsmehrheit, nicht die Stadtbezirke bei diesem Thema gegeneinander auszuspielen und sich an die Abmachung zu halten, dass in jedem Bezirk ein Bad erhalten bleiben müsse
– Die Unterstützung des neu gegründeten Fördervereins
– Die Ermutigung der „Bürgerfamilie“ am Hardtberg für einen bürgerschaftlichen Einsatz zur Erhaltung des Bades
Als stellvertretende Vorsitzende wurden Eva Schmelmer, Axel Müller und Solveig Palm, als Schatzmeister Michael Krämer, als Schriftführer Oliver C. Thornton sowie als Beisitzer Gabriele Maureder, Vera Bartels, Tekin Celiköz, Christian Lüdtke, Wolfgang Müller-Kuhlmann, Werner Tutas und Marco Vietinghoff wieder- und neu gewählt.