Pressemitteilung vom 3.12.2014
FDP zum Burgweiher-Carré
„Die FDP bedauert das Scheitern der Projekts Burgweiher-Carré. Aufgrund der langen Verhandlungszeit zwischen Investor und Stadt konnte man natürlich schon skeptisch werden, letztlich war die Mitteilung über den Rückzug des Investors in Ergänzung zur schriftlichen Beantwortung unserer Großen Anfrage doch eine Überraschung“, erklärt der Bezirksverordnete Frank Thomas.
Zum weiteren Vorgehen führt der Duisdorfer FDP-Chef aus: „Der Standort des Burgweiher-Carrés hat zentrale Bedeutung für die städtebauliche Weiterentwicklung der Duisdorfer Innenstadt. Deshalb kann man froh sein, dass noch nicht mit einem Bau begonnen wurde. Am besten wäre es, wenn jetzt ein Neustart mit einem neuen Investor gelänge. In diesem Zusammenhang müsse man sich jedoch auch das städtebauliche Konzept überdenken: Ich kann mir an dieser Stelle gut innerstädtisches Wohnen vorstellen.“
Pressemitteilung vom 12.8.2014
Mehr Verkehrssicherheit im Schmittgasser Kirchweg
Pressemitteilung vom 11.6.2014
FDP zur Wahl der Bezirksbürgermeisterin
An CDU und SPD gerichtet sagt Thomas: „Dass man nicht mal miteinander spricht, ist ein Armutszeugnis. Ein Bündnis aus CDU, SPD und FDP hätte den Hardtberg vorangebracht und wäre die bessere Option als schwarz-grün gewesen.“
Die Wahl von Gisbert Weber (SPD) und Christian Trützler (Grüne) sieht die FDP laut Thomas kritisch: „Beide sind Vorsitzende wichtiger Vereine in Duisdorf und leisten gute Arbeit. Eine Verquickung dieser Tätigkeiten mit dem repräsentativen Amt des stellvertretenden Bürgermeisters hätte nicht sein müssen.“
Pressemitteilung vom 9.6.2014
FDP begrüßt Planungen zur Umgestaltung des Spielplatzes „Auf dem Kirchbüchel“
Pressemitteilung vom 29.05.2014
Nichtöffnung des Freibadteils des Hardtbergbades ist ein Affront des OB gegen den Hardtberg
Pressemitteilung vom 29.05.2014
Umdenken beim Umbau von Bushaltestellen notwendig
Pressemitteilung vom 4.3.2014
FDP Bonn-Duisdorf beschließt Kommunalwahlprogramm für den Hardtberg
Als Voraussetzungen einer nachhaltigen Stadtentwicklung setzt sich die FDP für eine kluge Stadtplanung in allen Lebensbereiche ein, vom Wohnen bis zum Arbeiten, vom Verkehr bis zur Freizeit, von der Bildung bis hin zu Kultur und Sozialem. Umbau und Umnutzung sowie Verdichtung und Modernisierung überalterter Bausubstanz sollen gleichwertig neben städtebaulicher Erweiterung stehen. Die weitere Entwicklung der Gallwitzkaserne und des Gebiets „An den Lappenstrünken“ soll zusätzlichen wertvollen urbanen Wohnraum schaffen.
Um mehr Sicherheit auf Straßen, Wegen und Plätzen sowie öffentlichen Einrichtungen zu schaffen, setzt die FDP auf eine Verknüpfung von Stadtentwicklung und Kriminalprävention. Ziele sind eine bessere Beleuchtung, die auch einer abendlichen Belebung einiger Ortsteile, zugute kommt, eine wirkungsvolle Polizeipräsenz an Brennpunkten, mehr Sicherheitspersonal im ÖPNV und ein verstärkter Einsatzes von Streetworkern.
Die FDP fordert eine ausgewogene und bedarfsgerechte Verkehrsplanung und moderate Parkgebühren. Im Standortwettbewerb mit der Region liegt ein besonderes Augenmerk auch au der Förderung des heimischen Mittelstands. Dazu gehören eine breitere Anlage der städtischen Wirtschaftsförderung vor Ort, eine Prüfung von Steuern und Abgaben, und die Umsetzung des Projekts „Burgweiher-Carrée“.
Als Teil der „Beethovenstadt Bonn“ räumen die Duisdorfer Liberalen auch der Kultur einen hohen Stellenwert ein. Sie unterstützen eine lebendige Kulturszene und wollen die Jugendkultur besonders stärken, z. B. durch eine gesicherte finanzielle Unterstützung des Kulturzentrums Hardtberg, dortige Auftrittsmöglichkeiten und kostengünstige Proberäume. Der Ratssaal soll als „Offenes Bezirksrathaus“ für kulturelle Veranstaltungen sowie für die Vereinsnutzung offen stehen. Die FDP fordert weiter, dass der Brüser Berg mit seinen Einrichtungen, wie z.B. das Nachbarschaftszentrum oder die Stadtteilbibliothek im Stadtbezirk weiter eine wichtige Rolle spielen.
Auch durch die Vielfalt der Sportangebote soll der Hardtberg attraktiv bleiben. Das Hardtbergbad müsse endlich saniert und durch ein zukunftsweisendes Konzept wieder attraktiver werden. Ein klares „Nein“ findet man zu einer Sportstättennutzungsgebühr, denn der Breitensport müsse weiterhin eine Unterstützung durch Vereine, Schulen und Stadt erfahren.
Alle Ziele möchte die FDP weiterhin nur mit einer verantwortungsvollen Finanzpolitik umsetzten, um durch einen soliden kommunalen Haushalt langfristig die Zukunft aller Bürger zu sichern.
„Mit diesem Programm können wir können wir den Bürgerinnen und Bürgern ein attraktives liberales Programm anbieten“, freute sich der Duisdorfer FDP-Chef Frank Thomas, dessen jährlicher Geschäftsbericht ebenfalls auf der Tagesordnung stand. Daneben konnte Frank Thomas den Bonner Kreis- und Fraktionsvorsitzenden Werner Hümmrich, den Bonner Landtagsabgeordneten und stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Dr. Joachim Stamp sowie den Stadtverordneten Achim Kansy zu aktuellen Berichten begrüßen.